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Eine Krankheit entsteht:
Das Gefühl
Der Gedanke
Die Psyche
Der Körper
Das Men-La-System
Allem, was wir an Beschwerden und Symptomen haben, liegt ein Konflikt als seelische Ursache zugrunde. Ausgenommen hier sind reine Vergiftungen. Ob wir nun also einen Schnupfen oder Krebs haben oder an Müdigkeit oder einem Vitamin- oder Nährstoffmangel leiden oder Angst haben oder im Kaufhaus klauen - immer steht ein Erlebnis dahinter, das uns einen Schock und sprachlos gemacht und uns „auf dem falschen Fuss“ erwischt hat.
Nicht selten liegt dieser Konflikt in der vorgeburtlichen Zeit, was man dann an den Zehen und den Füssen erkennen kann. Was zum Zeitpunkt der Entstehung eines Konfliktes im Körper vorgeht, bemerken wir meistens gar nicht. Es hat aber immer einen biologischen Sinn. In den meisten Fällen treten Beschwerden und Symptome erst in der Heilungsphase auf. Hier gilt es nun den Konflikt rauszufinden, damit man die Heilung beschleunigen kann.
Treten Beschwerden immer wieder auf, wie etwa Blasenentzündungen, Magenschmerzen, Kopfschmerzen usw, so wäre es angesagt, nach der jeweiligen „Schiene“ zu suchen, auf die ein Mensch hier immer wieder gerät. Diese Schienen hängen oft mit Prägungen, unseren Verhaltensmustern und Glaubenssätzen zusammen.
Was neben dem, was zum Zeitpunkt der Entstehung eines Konfliktes auf psychischer und körperlicher Ebene erfolgt, ist die Abspeicherung des Erlebten im Gehirn. Dafür ist unsere Amygdala zuständig. Oftmals als launisches Organ bezeichnet, ist sie aber gar nicht so launisch, sondern speichert das Erlebte nur individuell ab. Individuell deshalb, weil jeder Mensch eine andere Vorgeschichte hat.
Die Verarbeitung dieses Erlebten geschieht ebenfalls im Gehirn, und zwar in unseren Träumen. Dafür sind hauptsächlich die Hypophyse und der Hypothalamus zuständig. Auch sie verarbeiten individuell, d.h. anhand unserer Prägungen. Manches ist nach 1x schlafen/träumen schon gelöst, etwas anderes müssen wir mehrmals träumen und dann gibt es auch Ereignisse, die viel zu gross für uns sind und die wir ohne Hilfe nicht auf diesem natürlichen Weg verarbeiten können. Genau hier setzt das Men-La-System an.
Men-La ist eine hocheffiziente Methode, die mit REM (Rapid Eye Movement), Ton und Biofeedback von den Alpha- bis zu den Deltafrequenzen, also unseren Schlafphasen, arbeitet. Das heisst, während einer Men-La-Behandlung fahren wir das Gehirn zuerst in die Traumphase und dann in die Tiefschlafphase runter, sodass sich das, was wir vorher in präzise formulierten Sätzen unserem Gehirn zum Lösen gegeben haben, im Limbischen System, unserer Gefühlszentrale, auch lösen kann.
Men-La ist auch geeignet als Surrogat- und Fernbehandlung.
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